Umweltverträglich und nachhaltig Beleuchten beim ersten Symposium Zukunftsfähig Beleuchten

… wo Fachwelt und Öffentlichkeit Fragen rund ums Beleuchten - die Auswirkungen, benötigte Energie und Ressourcen auf dem Weg zu mehr Zukunftsfähigkeit - gemeinsam diskutiert haben.


WANN:

08.11.2023, 09:00 – 18:00,
Einlass 08:30


WO:

Berlin, Archenholdsternwarte, Alt-Treptow 1, 12435 Berlin


WER:

Zielgruppen sind Entscheider & Sachbearbeiter, Architekten & Bauherren, Elektroplaner, Lichtgestalter, -Planer und Leuchten-Hersteller, aber auch Elektroinstallateure und private Anwender

ABLAUF



Künstliche Beleuchtung braucht Öffentlichkeit

- unter dem Motto hat am Mittwoch, dem 08.11.2023 in der Archenhold-Sternwarte in Berlin das erste Symposium "Zukunftsfähig Beleuchten" stattgefunden.

Ziel der Veranstaltung war es, Fachleute und die Öffentlichkeit zusammenzubringen, um das Bewusstsein für umweltverträgliches und nachhaltiges Beleuchten und dafür, daß man damit noch mehr Kosten, Ressourcen und Energie einsparen kann, aus der Fachwelt hinaus in die Breite der Gesellschaft zu tragen, öffentlich zu diskutieren, damit bekannter, bewusster wahrgenommen und zugänglicher machen.

das Auditorium

Im Fokus standen die folgenden Fragen: 


  • Wie können wir den Schutz von Umwelt, Biodiversität und Nacht-Dunkelheit und funktionales, sowie ästhetisches Beleuchten bestmöglich vereinbaren?
  • Wie schaffen wir mehr Kreislauffähigkeit & C2C in der Leuchtenindustrie?
  • Welche Wege können uns zu mehr Nachhaltigkeit in der Leuchten-Herstellung führen?
  • Welchen Einfluss habe ich als Privatperson auf die Auswirkung von künstlichem Licht?

Dafür verwandelte sich die Astronomie-Ausstellung für einen Tag in eine kleine Messehalle.  Dieser Netzwerk- und Kommunikationsraum wurde zum Treffpunkt und zur Plattform für die Präsentation der Umweltverträglichkeits- und – auch sozial-gesellschaftlichen -Nachhaltigkeits-Ansätze der vielen Sponsoren und Unterstützer*. Auch exemplarischer Ansätze von StartUps, kleineren Unternehmen und verschiedene Initiativen aus (Bürger)Wissenschaft und Forschung, Urlaubs- und Freizeitgestaltung, waren hier vertreten und wurden von den anderen Unternehmen mitgetragen. Eine sehr gelungene Mischung und Ausdruck dafür, wie viel man auch mit kleineren Beiträgen – die Sponsorenpakte gingen von 100€ = Eisen – 3000€ = Gold – gemeinsam erreichen kann.

Die Ausstellung umrahmte die Impulsvorträge am Vor- und die Podiumsdiskussionen am Nachmittag im Einsteinsaal. Hier wurde somit nicht über Astronomie referiert, sondern darüber, wie man den Blick in einen unverleuchteten Sternenhimmel und eine von Industrie- und Produktabfällen unbelastete intakte Biosphäre wiederherstellen kann.


Renommierte Experten

teilten ihre Sicht auf die Thematik und die daraus entstehenden Problemfelder, und gaben in Impulsvorträgen Lösungsansätze in einem weit gespannten thematischen Bogen, hervorragend und sehr unterhaltsam moderiert von Simon Hauser - www.hauser-kommunikation.de

Startend von der Meta-Ebene der Erhaltung der unversehrten Biosphäre, vertreten durch das Bundesamt für Naturschutz in Person von Marita Böttcher. Sie gab dem Auditorium die grundlegend zu stellenden W-Fragen hinsichtlich der Auswirkung eines Beleuchtungsprojektes an die Hand, die sich jeder Beleuchtende im Vorfeld stellen sollte: Wer könnte betroffen sein, weshalb wird die Beleuchtung genau gebraucht, wo – welchen Ort beleuchtet man, wann – in welchem Zeitraum, was – welchen Bereich / Ausschnitt und wie – in welcher Art / Konstruktion / Beleuchtungsstärke.


Im Anschluss daran gab der Rechtsgelehrte Benedikt Huggins

– aktuell zusammenarbeitend mit dem Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB Berlin) einen Einblick darin, wie eine „TA Licht“ (Technische Arbeitsgruppe) dabei unterstützen könnte, rechtlich verbindliche Anforderungen an künstliches Licht weiterzuentwickeln – gegenwärtig sind sie noch unzureichend rechtlich geregelt.


Voll abgeschirmte Leuchten minimieren den Staubsaugereffekt auf Falter und Insekten

– diese Erkenntnis aus dem Aube-Projekt teilte Sibylle Schroer – ebenfalls vom IGB Berlin und hielt die anwesenden Vertreter von Leuchtenherstellern dazu an, zeitnah serienreife Produkte insbesondere für den Einsatz an Fahrradwegen, deren Beleuchtung gegenwärtig vielerorts gefördert wird, zu entwickeln.


Architektur auf dem Weg zur mehr umweltverträglicher und kreislauffähiger Bauweise;

wie sowohl High Tec als auch die Kenntnis historischer Baustoffe dabei unterstützen kann und welche Bedeutung das Tageslicht dabei hat, stellte Matthias Walitza vom Büro Henning Larsen Architects vor. Er machte damit Mut für die Zukunft. Schließlich werden 40% der weltweiten CO2-Emissionen im Bausektor verursacht.


In diese wegweisende Richtung

führten auch die von Sabine De Schutter (Büro De Schutter) vorgestellten Beleuchtungsprojekte – u.a. am Beispiel des Impact Hub – eines nachhaltigen Coworking-Space in Berlin im von LXSY-Architekten (um)gebauten und 2023 fertig gestellten CRCLR-House. Die ehemalige Lagerhalle wurde zu einer vielfältig genutzten gebauten Plattform für nachhaltigen Projekte transformiert. Für die Beleuchtung wurden demzufolge Bestandsleuchten – auch mit Hilfe von Plattformen, wie Concular und Restado, wieder aufgearbeitet und für den neuen Nutzen entsprechend verändert.


Mit ihrem Vortrag „Über Atmosphärisches Licht = Nachhaltiges Licht und die Kunst, Bauherr:Innen dafür zu gewinnen“

machte Ulrike Brandi von Ulrike Brandi Licht ganz konkret umsichtige Tages- und Kunstlichtplanung am bildhaften Beispiel spür- und erlebbar. Ob in der nachhaltigen Transformation vom zweckfremden Bestandsbau zu einer neuen Nutzung und - damit einher gehend - einer klugen Tageslichtplanung. Wie am Beispiel des Trident-Park auf Malta; hier wird ein ehemaliger Industriebau zu einer neuen Architektur-Ikone.
Oder am Beispiel des „Holocaust Memorial Of Names“ in Amsterdam, das mit seiner zurückhaltend-sensiblen Beleuchtung Anlass war dafür, das künstlicher Licht in der unmittelbaren Umgebung zu reduzieren. Das Fazit: 1/10 der gegebenen Außenbeleuchtung könnte in vielen Fällen ausreichend sein, wenn diese gleichmäßig und sorgsam verteilt ist.


In Ihrem Vortrag „Re-imagining the future“,

skizzierte Paula Longato vom Buro Happold – als Brasilianerin mit der Lichterfahrung der 20Mio-Metropole Sao Paula auch eine Wandernde zwischen den Lichtkulturen – eine Route zu mehr Nachhaltigkeit in der Beleuchtungsbranche. Teil davon die AG Nachhaltigkeit der Lichttechnischen Gesellschaft LiTG, in welcher der Berufsverband der Lichttechnik und Leuchtenindustrie ihre Position zu mehr Umweltverträglichkeit formuliert. Über Strategien, die bei Buro Happold entwickelt und umgesetzt werden, um sowohl für die Anforderungen der Nachhaltigkeits-Zertifizierung von Gebäuden als auch dem Renovierungsbedarf von Beleuchtung die passenden Tools zu entwickeln – nicht immer einfach, insbesondere in Deutschland. Hier sind weder Hersteller noch technische Prüf- und Abnahmeverfahren und Garantie-Prozesse bisher darauf vorbereitet und es ist noch viel zu tun.


Die Frage nach der Nachhaltigkeit der für den Leuchtenbau verwendeten Roh-Materialien und Rohstoffe

und wie für die Herstellung innovativer Produkte Allianzen und Kooperationen hilfreich sein können, stand im Zentrum der Ausführungen von Joachim Becker, StartUp-Gründer der Firma Beolum. Hier werden Leuchten entwickelt und nach dem Shared-Economy-Prinzip hergestellt, bei denen der Energie-intensive und in der Gewinnung umweltproblematische Rohstoffe Aluminium durch nachwachsende Rohstoffe – Flachs / Holz / Kaffeesatz ersetzt werden.


Last but not least standen auch die Aspekte Rohstoff-Recycling und Rapid Manufacturing 

– Herstellung auf Bestellung im 3D-Druck – auf dem Programm im Impulsvortrag von Laura Haeder und Sabrina Bräuß von Signify. Hierfür werden nicht mehr benötigte Kunststoff-Komponenten zu einem Granulat geschreddert und zu neuen Leuchten verdruckt; das Ziel sind dabei nicht nur der zirkuläre Einsatz von eben diesen Kunststoff-Komponenten, sondern auch eine Reduzierung des Material-, Kosten-, Lager- und Energieaufwandes von herkömmlicher Produktion auf der Basis von Guss- und Strangpress-Komponenten. Das Ergebnis sind besonders individualisierbare und Marken-fähige Leuchten-Serien.


Besonders spannenden die Podiumsdiskussionen am Nachmittag. Ein paar Stichpunkte zur Ersten –

umweltfreundlicher beleuchten und weniger Lichtverschmutzung:

  • „Weniger ist mehr“ und „mehr Weniger ist mehr“. Wo künstliche Beleuchtung im Außenbereich unvermeidbar ist, sollte weniger und geringere Leistung – ggf. bei Erhöhen der Lichtpunkt-Stückzahl eingesetzt werden.
  • Licht sollte immer gesteuert und je nach Anwesenheit gedimmt, an- oder abgeschaltet werden.
  • Private Beleuchtung ist nur so lange privat, wie sie nichts oder niemanden schädigend beeinträchtig. Das muss ggf. nachgewiesen werden.
  • Auch öffentliche Beleuchtung braucht man nicht um jeden Preis zu erdulden.
  • Für dem Schutz der Arten – Vögel & Insekten ist besonders die Beleuchtungszeit und das Schaffen von Dunkelkorridoren in den Städten und in Wassernähe relevant.
  • Man sollte der Umgebung dieselbe Nachtruhe gönnen, wie sich selbst.  Und dazu Innenbeleuchtung nach außen hin abschatten und nicht unbedingt notwendige Außenbeleuchtung, wie auch beleuchtete Werbung – ebenso von innen wie außen wirkend– zeitlich begrenzen.
  • Es lohnt sich, auch andere Kulturen und deren Umgang mit künstlicher Beleuchtung, bzw, deren Wahrnehmung von Sicherheit  und Angst bei Dunkelheit im öffentlichen Raum zu betrachten – wir konnten in diesem Punkt von brasilianischer Erfahrung im Gegensatz zur Europäischen – Deutschen und Belgischen - lernen.
  • Und wir sollten überprüfen, ob wir nicht wirklich mit 1/10 der üblichen Beleuchtungsmenge auskommen können. Wieviel Energie und damit Geld könnte das eingespart werden!

Ein Highlight des Tages war die zweite Diskussion. Neben den Rednern der Impulsvorträge saß nun Prof. Dr. Michael Braungart von der EPEA (Environmental Protection Encouragement Agency) mit auf dem Podium

und erläuterte seine Idee von Kreislauffähigkeit und umweltverträglichem Produzieren, Nutzen, Verwerten.

Sein Ziel: die Biosphäre und Artenvielfalt bis zum Ende des Jahrhunderts wiederherzustellen. Nicht nach den gängigen Vorstellungen der Nachhaltigkeit – dem Energie- und Material einsparen – Klimaneutral werden.   Das hießet für ihn, das Falsche richtig zu tun, und damit richtig falsch zu handeln. Nach dem Prinzip der Natur – sie kennt keinen Müll und Abfall – sollte man Produkte und Prozesse stattdessen so gestalten, daß Verschwendung kein Problem darstellt, sondern die „Technosphere“ der „Biosphere“ nutzt. Das könnten in essbaren oder vollständig biologisch abbaubaren Produkten genauso resultieren, wie darin, daß in Zukunft anstelle von Produkten Dienstleistungen verkauft werden. Am Beispiel Licht bedeutet das, daß die Leuchte selbst Eigentum des Herstellers bleibt und von diesem vollständig gewartet und ggf. recycelt und dem Produktkreislauf wieder zugeführt wird. Der Kunde kauft nur die Lichtleistung über eine Zeit. Ein spannender Ansatz, der – konsequent umgesetzt – zu höherer Produktqualität und Reparierbarkeit führt. Der allerdings die Fragen nach der Umweltbelastung durch Rohstoffgewinnung und Recycling nicht zufriedenstellend beantwortet und deshalb auch Konzepte, wie „nachwachsend statt Aluminium“ durchaus ihre Berechtigung haben.


Zusammenfassend – das Auditorium war Teil eines überaus spannenden Diskurses

mit dem Tenor:

  • wir sollten in Gänze verantworten können, was wir verantworten.
  • Vordenken – Nachdenken und die Folgen der Technik, derer wir uns bedienen, wirklich abschätzen. Hinsichtlich aller Auswirkung und ihres produktspezifischen und wirtschaftlichen Nutzens.
  • Effizienz, die nicht effektiv ist, führt nicht zum Ziel.
  • Nachhaltigkeit gehört in den Wald. Und einen Schweißpunkt zu kaufen, ist weitaus wirtschaftlicher, als sich einen Schweißroboter anzuschaffen, der wiederum teuer anzulernen und zu warten ist.
Dennoch – Beispiele und Ansätze zeigen, daß wir auf einem guten Weg sind. Der interdisziplinäre Austausch über alle Grenzen zwischen den Bereichen hinweg zeigte, daß diese Grenzen auch nur Ideen sind, welche man getrost überschreiten kann. Die Folge: Inspiration und Motivation; eine neu gewonnene Umsicht gegenüber der Auswirkung von Beleuchtung und Freude über neu gewonnene Allianzen für die Reise in die Zukunft.

Es war ein gelungener Auftakt, die Themen Vermeiden von Lichtverschmutzung und Kreislauffähigkeit in der Leuchtenindustrie


aus der Fachwelt hinaus in die Breite der Gesellschaft zu tragen, öffentlich zu diskutieren und damit bekannter machen.

Wir sind davon überzegt, daß wir damit aktiv daran mitgewirkt haben,
>>> dass die Lichtverschmutzung nicht weiterhin um 10% im Jahr steigt
>>> dass die schädigenden Auswirkungen in der Herstellung von Beleuchtung reduziert werden.

Wir freuen uns auf eine Neu-Auflage im kommenden Jahr!Denn: Wir alle machen Licht.



Die Veranstaltung ist als Fortbildung für Architekten und Ingenieure anerkannt: 

    • European Lighting Experte: 4 Punkte
    • Architektenkammer Berlin: 5x 45 Minuten Kongress / Tagung/ Symposium für
      • Architektur
      • Innenarchitektur
      • Landschaftsarchitektur
      • Stadtplanung
    Themenbereiche: nachhaltiges Bauen, Beleuchten, Kreislaufwirtschaft & C2C; Folgen von und Möglichkeiten der Vermeidung von Lichtverschmutzung Teilnahme-Zertifikate werden im Nachgang an die Teilnehmenden versandt

In der Galerie zu sehen waren – Themen & Sponsoren

  • Anolis ► Innovative Techniken zur Minimierung des Streulichts (Gold-Sponsor)
  • Selux GmbH ► Licht im natürlichen Rhythmus im Einklang mit der Natur (Silber)
  • Stoane Lighting ► 'Making things way better by making things a better way - with more than a mobile workshop / Die Dinge viel besser machen, indem man sie auf besseres Art tut - mit mehr als dem Reparaturmobil (Silber)
  • Ellux Vertriebs GmbH ► Norka’s Weg zu mehr Nachhaltigkeit (Silber)
  • Hess GmbH Licht + Form ► Wir gestalten Städte (Silber)
  • Signify GmbH ► Leuchtenfamilien aus recyceltem Kunststoff aus dem 3D Drucker (Silber)
  • Ledvance ► Hoffnung für die Lieblings-Leuchte - die Birne, aus recyceltem Kunststoff (Silber)
  • LTS Licht & Leuchten GmbH (Bronze) ► Licht trifft Holz – modernste Lichttechnologie trifft kompromisslose Nachhaltigkeit (Bronze)
  • We-ef ► nachhaltige & dynamische Außenbeleuchtung für morgen (Bronze);
  • StageLed powered by E:cue► Energie-Ersparnis durch smarte Licht- & Gebäude-Steuerung (Bronze)
  • Faro Barcelona ► CO2-Zertifizierte Designleuchten aus Barcelona mit eigenem Nachhaltigkeitsprinzip, bestehend recycelten und regionalen Materialien (Bronze & Eisen)
  • Orluna ► Beautiful and lasting with more secondary raw materials - not a question of product chain but product circle / schön und dauerhaft mit mehr Sekundärrohstoffen - keine Frage der Produktkette, sondern des Produktkreislaufs (Bronze – wegen Erkrankung leider verhindert)
  • Schnick-Schnack-Systems GmbH Kein Schnick Schnack. Professionelle Lichtlösungen – entschieden nachhaltig und überzeugt überzeugend. (Bronze)

Leuchtturmprojekte & Recherchen:

  • AUBE- Tatort Straßenbeleuchtung,
  • beolum GmbH ► Vega T - Qualitätsvolles Licht aus nachwachsenden Rohstoffen
  • LichtWART GmbH ► Kosten sparen und die Biodiversität der Nacht schützen durch smarte Außenbeleuchtungs-Steuerung
  • Georg Bechter Licht ► Den Lebenszyklus fair im Blick - C2C, Licht & schön aus Österreich
  • Laternix GmbH & Co. KG ► Nachhaltige LED-Upgrade KITs für erhaltenswerte Straßen-/Außen- und Innenbeleuchtung
  • hellenot.org ► Freude an der Nacht in Tirol – Öffentlichkeitsarbeit & Bürgerinformation für den Schutz der nächtlichen Dunkelheit
  • Visit Dark Skies GmbH ► Die Nacht auf neue Art erkunden. Audio-Freude für Sternenfreunde
  • streetastronomy.com ► Straßenastronomie an unerwarteten Orten - von Philadelphia über Brüssel nach Berlin mit Bill Green und den Philly Moon Men
  • Umweltgerecht beleuchten ► Wege zu mehr Nachhaltigkeit im Licht in der EU und UK einfach zu überblicken -Taxonomie / C2C / LCA / Tm 65-66.
  • ROLAN Manifesto in deutscher Sprache

GOLD


SILBER


BRONZE


KUPFER


EISEN


IDEAL


Ideal und unbezahlbar



VERANSTALTER / IMPRESSUM


Veranstalter:

OptecBB e.V. – Kompetenznetz
für Optische Technologien
Rudower Chaussee 25, Haus 1
12489 Berlin-Adlershof
Tel. +49 30 6392 1720
Fax +49 30 6392-1729
info∂optecbb.de
www.optecbb.de

Kooperationspartner
Konzept & Inhalte

Gather Around Light –
Lichtbegeisterung im Ehrenamt I
Lichtkkompetenz I Diskurse I Ideen
i. V. Caroline Vilbrandt
www.gather-around-light.net

Inhalte & Qualitätssicherung

Lichttechnische Gesellschaft e.V.
Danneckerstr. 16 I 10245 Berlin
Kotakt: caroline.vilbrandt∂litg.de I www.litg.de

Partner:


Umweltverträgliche Veranstaltung

RESSOURCEN SCHONEN ALS NACHHALLENDES VERANSTALTUNGSKONZEPT


Es ist uns ein Anliegen, die Veranstaltung
so ressourcenschonend wie möglich zu gestalten.

Wir haben unsere Partner und Besucher gebeten, mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen und möglichst nachhaltig zu logieren. Informationen dazu finden Sie hier:

Außerdem:
  • Die Akkreditierung anstelle von Papierlisten mit Excel-Tabellen digital vorgenommen,
  • wir haben auf die Einrichtung, Pflege und damit den Datentransver eines digitales Ticketsystems verzichtet und statt dessen mit den Anmelde-Bestätigungen gearbeitet.
  • Anstelles mit einem Bändchen wurde die Akkreditierung mit dem Stempel des Hauses auf der Hand bestätigt.
  • Auf Namensschilder und Badges haben wir verzichtet und
  • unsere Besucher gebeten, aus ihrem privaten Fundus Namens- oder Visitenkarten, Ansteckschilder und Schlüsselband mitzubringen.
  • Es gab keine Give Aways und
  • wir haben soweit wie möglich auf Einmal-Druckerzeugnisse – Banner, Flyer etc. - verzichtet.
  • Statt dessen haben wir mit den originären bestehenden Materialien der Kooperationspartner gearbeitet.
  • Anstelle von Moderationsmaterialein wie Fragenkarten nutzen wir Mentimeter.
  • Unser Catering war soweit wie möglich regional und saisonal ausgestaltet.
  • Es gab Mehrweggeschirr und Mehrwegflaschen.
  • Die Sponsoren-Plaketten haben wir aus überschüssigem Korkboden hergestellt.
  • Die Sponsorengeschenke kamen vom Nabu Werder (Honig) und vom Öko-Weingut Swillus, ebenso in Werder / Havel.
  • Für den Transport wurden Fahrrad und öffentliche Verkehrsmittel genutzt.
  • Unseren digitalen Fußabdruck wird erfasst und eine Kompensation in die Kostenplanung mit eingeplant.
Wir freuen uns ausdrücklich über die Zusammenarbeit mit der Stiftung Planetarium und damit die Möglichkeit, die Veranstaltung im nachhaltigen Veranstaltungsort Archenhold-Sternwarte durchführen zu können.
Archenhold-Sternwarte, Alt-Treptow, 12435 Berlin

05.   imprint.

Verantwortlich ...


… einer muss die Verantwortung tragen:

Edwin Smida
Leberstraße 47
10829 Berlin

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