gruppe beim essen nach vortrag

Mai 2019 Messenachlese zur Euroluce 2019 in Berlin

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Die Euroluce in Mailand ist inzwischen so bedeutend und groß, dass die halbe Welt dort auf den Beinen ist. Außer der Messe mit vielen formal ästhetischen Leuchten bekommt man über die gesamte Stadt verteilt eine überwältigende Vielfalt an originellen Ideen und ein wohl einmaliges Niveau an kreativen Installationen präsentiert.

Aus diesem Grund trafen wir uns in der Gemeinschaft zu einer Messenachlese, um uns über das Gesehene auszutauschen. Jeder, der wollte konnte 5 – 10 seiner Highlights zeigen und sollte jeweils erklären, warum er es spannend, innovativ oder wichtig fand. Voraussetzung war, niemand durfte Werbung für sein eigenes Produkt machen!!!

Nach einer kurzen Begrüßung hat Markus Helle von der Zeitschrift „Highlight“ – der extra für die Messenachlese angereist kam – eine Zusammenfassung der Trends auf der Messe vorgestellt. Danach haben die einzelnen Teilnehmer der Büros Lichtvision, Jack be Nimble, Licht Kunst Licht AG und Vilbrandt Lichtplanung ihre Beobachtungen präsentiert. Im Anschluss gab es ein lockeres „Get-together“ bei einem leckeren Buffet.

Unser Dank geht nochmals an unseren Gastgeber des Abends Michael Elkan und sein Team der Fa. „Ellux“. Ebenso bedanken wir uns bei unserem Kooperationspartner „OpTec BB“, der an diesem Abend für unser leibliches Wohl gesorgt hat.

Von dieser Runde haben Viele profitiert:

  • Leute, die aus welchem Grund auch immer nicht auf die Messe konnten.
  • Hersteller, weil sie direkt erfahren haben, wie die Messebesucher wahrnehmen und urteilen.
  • Die Planer, weil sie von dem breiten Spektrum unterschiedlicher Wahrnehmungen profitierten und im Idealfall von Ständen oder Hallen erfahren haben, die sie nicht gesehen haben.

Für die schönen Fotos danken wir Sabine Hauf!


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… einer muss die Verantwortung tragen:

Edwin Smida
Leberstraße 47
10829 Berlin

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Licht erleben

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Zweites Treffen. Wir sind gerade dabei ein Event zu organisieren, das keine Führung und kein Vortragsformat ist. Wir wollen nicht über Licht reden, sondern Licht in neuer Form erleben – was auch immer das für uns heißt. Die Herausforderung liegt darin die verschiedenen Vorstellungen innerhalb unserer Gemeinschaft so zu bündeln, dass sich möglichst viele darin wieder finden. Vielleicht wird es uns ja möglich sein einen Raum zu kreieren, der so flexibel ist, dass sich mehrere Konzepte darin abbilden lassen.

Wie immer werden wir uns an unser Ziel, den Nutzen, die Umsetzung bis hin zur Finanzierung über viele Treffen etappenweise herantasten. Unterstützt werden wir dabei wie immer von unseren Coaches Antje Berheide und Silke Smida, die wieder mit verschiedensten Methoden das Maximum aus uns rausholen werden und ein Auge darauf richten werden, dass wir uns nicht im Prozess verlieren. Vielleicht können wir mit unserem Vorhaben ja sogar eine Förderung bekommen und damit eine ganz neue Größenordnung von Veranstaltung organisieren?

Wer hier Lust hat mitzuwirken ist natürlich eingeladen Teil zu haben: hallo@gather-around-light.net


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Licht vom Galaktischen zum Irdischen an der Archenhold Sternwarte Berlin

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Licht vom Galaktischen zum Irdischen lautete der Titel des zweiten, großen Themenabends unseres Netzwerks Gather around Light. Wieder waren 200 Gäste unserer Einladung am 20. April 2018 in die Archenhold-Sternwarte in Berlin-Treptow gefolgt. Was sie erwartete, waren interessante und inspirierende Einblicke zum Thema Licht von seinen Ursprüngen in den Tiefen des Weltalls bis zum Umgang mit Licht auf der Erde. Auch das in der Öffentlichkeit breit diskutierte Phänomen der wachsenden Lichtverschmutzung, die mehr und mehr den natürlichen Nachhimmel überstrahlt, kam dabei auf den Tisch. Im Lauf des Abends näherte sich die Veranstaltung dem Umgang mit Kunstlicht immer weiter an.

Den Auftakt machte Kommunikationsdesignerin Daniela Leitner, die über die Entstehung der Sterne referierte und erzählte, wie das Licht zu laufen begann. Anschließend erfuhr das Publikum von Physiker Wolfgang Spies, wie Licht mit der Atmosphäre der Erde interagiert und Phänomene wie Regenbögen und Polarlichter erzeugt. In Lichtjahren gemessen, war es von hier nur noch ein winzig kleiner Schritt bis zur Frage: äWas passiert, wenn wir den nächtlichen Himmel mit zu viel Kunstlicht beeinträchtigen? Als die beiden Schlussredner, die Ökologin Dr. Sibylle Schroer und der Lichtplaner Uwe Knappschneider auf die Bühne traten, hatte das Publikum längst ein Gefühl entwickelt, was dabei auf dem Spiel steht.

Der unachtsame Umgang mit Kunstlicht auf der Erde beeinträchtigt nämlich nicht nur den Menschen selbst. Er hat auch negativen Einfluss auf unsere Fauna und gefährdet damit unser ökologisches Gleichgewicht. Deshalb beinhaltete der Vortrag auch zahlreiche Vorschläge, wie man die Lichtverschmutzung wirksam eindämmen kann. Mit diesen praktischen Tipps im Gepäck machten sich die Gäste auf den Weg zum anschließenden Get Together und nahmen an der nächtlichen Sternentour der Sternwarte teil.

Wie bereits bei der Veranstaltung im Vorjahr kooperierten wir mit externen Partnern: diesmal mit der Archenhold-Sternwarte, dem Verband OpTec BB, der Initiative Stars4all, dem Sternenpark Westhavelland und der LiTG in Berlin. Erklärtes Ziel war es, Synergien zu erzeugen und Brücken zu schlagen in dieser Veranstaltung ging es in Richtung Umwelt und Wissenschaft.

Für die schönen Fotos danken wir Thomas Mehls und Roman Liebe!

Archenhold-Sternwarte, Alt-Treptow, 12435 Berlin

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Erstes Gather Around Light Wochenende bei Chorin

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Eine Absicht des Wochenendes, war Zeit miteinander zu verbringen, um uns gegenseitig besser kennen zu lernen.
Deswegen sind wir am Freitag Abend mit einem leckeren Abendessen ins gemeinsame Wochenende gestartet.

Es war beeindruckend, wie wir uns zweieinhalb Tage auf das Phänomen Gather Around Light eingelassen haben und es dabei Stück für Stück weiterentwickelten. Einerseits waren die Tage durchstrukturiert, andererseits war genügend Gelassenheit vorhanden, um dasProgramm flexibel zu gestalten.

Es entstanden Arbeitsgruppen zu Themen, die für uns im Mittelpunkt standen:

  • Die GAL Community – Wer sind wir und was wollen wir?
  • Webseite und Formate – wie und mit was wollen wir sichtbar sein?
  • Organisationsform – als was sind wir zu verstehen?

Wohltuend waren dabei die Abwechslung von Inhalte bearbeiten und Seele baumeln lassen. Mal haben wir an frischer Luft diskutiert, mal waren wir in voller Action am Flipchart oder mit Kärtchen und Stiften ausgestattet in der Natur unterwegs.

So haben wir uns ein entspanntes Beisammensein ermöglicht.

Viele empfanden es als gelungen, dass wir teilweise die Familienmitglieder der anderen kennenlernen konnten. Diese haben sich ebenfalls in die Community eingebracht und sind auch nach dem Wochenende an den Themen und uns Menschen von Gather Around Light drangeblieben. Ein Stück weit wurde so die Liebe zum Licht und der Alltag zuhause erfreulich zusammen gebracht.

Für die schönen Fotos danken wir Thomas Mehls und Sabine Hauf!


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Warm Up zur PLDC in Paris in der Märchenhütte Berlin

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Für unsere allererste Veranstaltung war eine große Feuerstelle in der Mitte der perfekte Auftakt. Knapp zweihundert Gäste waren am 17. Mai neugierig auf die Premiere: Planer, Bauherren, Hersteller, Lichtkünstler und Wissenschaftler nahmen an Exkursionen und der anschließenden Feier im Veranstaltungsort Märchenhütte bis spät in die Nacht teil.
Bei heißen Außen- und kühlen Baustellentemperaturen konnte nachmittags das zukünftige Humboldtforum mit Vorträgen über die Architektur, die Lichtplanung des Büros Lichtvision und den Vorstellungen der zukünftigen Nutzer besichtigt werden. Parallel dazu fand eine Besichtigung der Baustelle U-Bahnstation Rotes Rathaus mit Ausführungen von Collignon Architektur und der Licht Kunst Licht AG statt.

Ein weiterer Vortrag der Initiatoren über die Berliner U-Bahn und ihre Beleuchtung im historischen Überblick rundete den ersten Teil der Veranstaltung ab.

Am Abend konnte dann stimmungsvoll zwischen urigen Holzhütten im Monbijoupark mit Blick auf den Berliner Fernsehturm gefeiert werden. Teilnehmer konnten an großen Schautafeln ihre Meinung zu den zukünftigen Veranstaltungen der Initiative kundtun. Viele Abstimmungspunkte erreichten Lichtthemen wie Urban Light, Erfahrung von Licht und Dunkelheit, Licht und Gesundheit, Digitalisierung und Weisheit und prozessbezogene Vorschläge wie Achtsamkeit im Arbeitsalltag und
Kommunikation für planende Berufe.

Die mit unterschiedlichen Sponsoren und mit viel ehrenamtlichen Engagement ermöglichte Veranstaltung diente bei der Premiere gleichzeitig als Warm-Up zur PLD-Conference in Paris im November 2017. Aber nicht nur die Vorfreude auf europäische Begegnungen wurde geweckt: mit ihrer Mischung aus Inhalten, guten Gesprächen und Feiern rund ums Licht machte die Veranstaltung auch Lust auf mehr.

Für die schönen Fotos in der Märchenhütte und in der U Bahn danken wir Malina Ebert und Thomas Mehls für die Bilder im Humboldtforum!


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