Licht & Emotionen beim Lichtstammtisch

Am 08.06.2021 ging es um das Thema „Licht und Emotionen“.

Michael Jurisch, Paul Schmits und Edwin Smida berichteten uns in über den bisherigen Stand der zusammen mit der LiTG seit Juni 2020 durchgeführten Workshopreihe, die Ende Juli diesen Jahres in die dritte Runde geht.
Danach wurden die folgenden Fragen mit Euch dikutiert:

– Was würdet Ihr (Lichtplaner und darüber hinaus) als Endergebnis vom Workshop erwarten?
– Welchen Input kann „Gather Around Light“ zum Thema „Licht und Emotionen“ geben?

Es war – auch für Workshopteilnehmer, die mit der Materie ja reichlich vertraut sind – ein äußerst spannender Abend, der die Vielschichtigkeit des Themas wieder intensiv beleuchtet hat. Wir sind äußerst gespannt zu erfahren, wie die Inhalte in der Folge weiter entwickelt werden!

Light & Emotions @ Lichtstammtisch

On 08.06.2021, the topic was „Light and Emotions“.

Michael Jurisch, Paul Schmits and Edwin Smida reported on the current status of the workshop series, which has been held together with LiTG since June 2020 and will enter its third round at the end of July this year.
Afterwards, the following questions were discussed with you:

– What would you (lighting designers and beyond) expect as the end result of the workshop?
– What input can „Gather Around Light“ give on the topic of „light and emotions“?

It was an extremely exciting evening – also for workshop participants who are very familiar with the subject matter – which once again intensively illuminated the complexity of the topic. We are extremely curious to find out how the contents will be developed further in the future!

Interessenten können sich unter „https://gather-around-light.net/be-a-part/“ zum Newsletter anmelden; dann bekommt Ihr alle notwendigen Informationen.

If you are interested in more information, join us on https://gather-around-light.net/be-a-part/

 


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Even though it’s passable, I do desire to learn another language fluently. You can only take the conversation so far when all you can say i


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Even though it’s passable, I do desire to learn another language fluently. You can only take the conversation so far when all you can say is: “¿Esto contiene gluten?”


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Wir werden unterstützt von ...


I was surprised how many people spoke English (apparently 1.8 billion people worldwide). Places where English was less prevalent, I made an effort to learn a handful of words and phrases in the local language.


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… muss einer, in einer Gemeinschaft wie unserer, die
Verantwortung tragen:

Edwin Smida
Leberstraße 47
10829 Berlin …

hallo@gather-around-light.net

Datenschutzerklärung »

Light & Emotions @ Lichtstammtisch am 08.06.2021


Licht vom Galaktischen zum Irdischen lautete der Titel des zweiten, großen Themenabends unseres Netzwerks Gather around Light. Wieder waren 200 Gäste unserer Einladung am 20. April 2018 in die Archenhold-Sternwarte in Berlin-Treptow gefolgt. Was sie erwartete, waren interessante und inspirierende Einblicke zum Thema Licht von seinen Ursprüngen in den Tiefen des Weltalls bis zum Umgang mit Licht auf der Erde. Auch das in der Öffentlichkeit breit diskutierte Phänomen der wachsenden Lichtverschmutzung, die mehr und mehr den natürlichen Nachhimmel überstrahlt, kam dabei auf den Tisch. Im Lauf des Abends näherte sich die Veranstaltung dem Umgang mit Kunstlicht immer weiter an.

Den Auftakt machte Kommunikationsdesignerin Daniela Leitner, die über die Entstehung der Sterne referierte und erzählte, wie das Licht zu laufen begann. Anschließend erfuhr das Publikum von Physiker Wolfgang Spies, wie Licht mit der Atmosphäre der Erde interagiert und Phänomene wie Regenbögen und Polarlichter erzeugt. In Lichtjahren gemessen, war es von hier nur noch ein winzig kleiner Schritt bis zur Frage: äWas passiert, wenn wir den nächtlichen Himmel mit zu viel Kunstlicht beeinträchtigen? Als die beiden Schlussredner, die Ökologin Dr. Sibylle Schroer und der Lichtplaner Uwe Knappschneider auf die Bühne traten, hatte das Publikum längst ein Gefühl entwickelt, was dabei auf dem Spiel steht.

Der unachtsame Umgang mit Kunstlicht auf der Erde beeinträchtigt nämlich nicht nur den Menschen selbst. Er hat auch negativen Einfluss auf unsere Fauna und gefährdet damit unser ökologisches Gleichgewicht. Deshalb beinhaltete der Vortrag auch zahlreiche Vorschläge, wie man die Lichtverschmutzung wirksam eindämmen kann. Mit diesen praktischen Tipps im Gepäck machten sich die Gäste auf den Weg zum anschließenden Get Together und nahmen an der nächtlichen Sternentour der Sternwarte teil.

Wie bereits bei der Veranstaltung im Vorjahr kooperierten wir mit externen Partnern: diesmal mit der Archenhold-Sternwarte, dem Verband OpTec BB, der Initiative Stars4all, dem Sternenpark Westhavelland und der LiTG in Berlin. Erklärtes Ziel war es, Synergien zu erzeugen und Brücken zu schlagen in dieser Veranstaltung ging es in Richtung Umwelt und Wissenschaft.

Archenhold-Sternwarte, Alt-Treptow, 12435 Berlin

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Licht vom Galaktischen zum Irdischen lautete der Titel des zweiten, großen Themenabends unseres Netzwerks Gather around Light. Wieder waren 200 Gäste unserer Einladung am 20. April 2018 in die Archenhold-Sternwarte in Berlin-Treptow gefolgt. Was sie erwartete, waren interessante und inspirierende Einblicke zum Thema Licht von seinen Ursprüngen in den Tiefen des Weltalls bis zum Umgang mit Licht auf der Erde. Auch das in der Öffentlichkeit breit diskutierte Phänomen der wachsenden Lichtverschmutzung, die mehr und mehr den natürlichen Nachhimmel überstrahlt, kam dabei auf den Tisch. Im Lauf des Abends näherte sich die Veranstaltung dem Umgang mit Kunstlicht immer weiter an.

Den Auftakt machte Kommunikationsdesignerin Daniela Leitner, die über die Entstehung der Sterne referierte und erzählte, wie das Licht zu laufen begann. Anschließend erfuhr das Publikum von Physiker Wolfgang Spies, wie Licht mit der Atmosphäre der Erde interagiert und Phänomene wie Regenbögen und Polarlichter erzeugt. In Lichtjahren gemessen, war es von hier nur noch ein winzig kleiner Schritt bis zur Frage: äWas passiert, wenn wir den nächtlichen Himmel mit zu viel Kunstlicht beeinträchtigen? Als die beiden Schlussredner, die Ökologin Dr. Sibylle Schroer und der Lichtplaner Uwe Knappschneider auf die Bühne traten, hatte das Publikum längst ein Gefühl entwickelt, was dabei auf dem Spiel steht.

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Wie bereits bei der Veranstaltung im Vorjahr kooperierten wir mit externen Partnern: diesmal mit der Archenhold-Sternwarte, dem Verband OpTec BB, der Initiative Stars4all, dem Sternenpark Westhavelland und der LiTG in Berlin. Erklärtes Ziel war es, Synergien zu erzeugen und Brücken zu schlagen in dieser Veranstaltung ging es in Richtung Umwelt und Wissenschaft.

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Den Auftakt machte Kommunikationsdesignerin Daniela Leitner, die über die Entstehung der Sterne referierte und erzählte, wie das Licht zu laufen begann. Anschließend erfuhr das Publikum von Physiker Wolfgang Spies, wie Licht mit der Atmosphäre der Erde interagiert und Phänomene wie Regenbögen und Polarlichter erzeugt. In Lichtjahren gemessen, war es von hier nur noch ein winzig kleiner Schritt bis zur Frage: äWas passiert, wenn wir den nächtlichen Himmel mit zu viel Kunstlicht beeinträchtigen? Als die beiden Schlussredner, die Ökologin Dr. Sibylle Schroer und der Lichtplaner Uwe Knappschneider auf die Bühne traten, hatte das Publikum längst ein Gefühl entwickelt, was dabei auf dem Spiel steht.

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Der unachtsame Umgang mit Kunstlicht auf der Erde beeinträchtigt nämlich nicht nur den Menschen selbst. Er hat auch negativen Einfluss auf unsere Fauna und gefährdet damit unser ökologisches Gleichgewicht. Deshalb beinhaltete der Vortrag auch zahlreiche Vorschläge, wie man die Lichtverschmutzung wirksam eindämmen kann. Mit diesen praktischen Tipps im Gepäck machten sich die Gäste auf den Weg zum anschließenden Get Together und nahmen an der nächtlichen Sternentour der Sternwarte teil.

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